Montag, Juli 10, 2006

Und das was ging kehrt wieder Heim

Aus Gottes Schwingen löste sich ein Flaum,
durchquerte tastend unfassbaren Raum,
bis er alle Zeiten überwunden
in einem Mutterleibe Platz gefunden.

Und dann erblickte er das Licht der Welt,
hob sich empor und wächst heran
wenn er, der einst erkennt, er stammt aus Gottes Schwingen,
dann kann ein Herz im Wissen seiner Zweitgeburt
ganz leise erst und später laut erklingen.

Refrain:
Was einmal war wird wieder sein,
und das was ging kehrt wieder Heim,
willkommen du aus ferner Zeit,
erweck in uns die Ewigkeit.

Was einmal war wird wieder sein,
und das was ging kehrt wieder Heim,
im Dunklen brennt ein Kerzenschein,
und leuchtet hell ins Herz hinein.

In Erinnerung an Werner Steindl
Elias der Poet
Sahaja Samadhi
Bruder Wind

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