Dienstag, Oktober 10, 2006

Filmempfehlung - Ein Leben für die Freiheit


Dokumentarfilm über das Leben von Shri Mataji Nirmala Devi
TV Ausstrahlung: BR 22.10.2006, 23.00


Intimes Porträt der spirituellen Meisterin und ein Einblick in die Geschichte des indischen Unabhängigkeitskampfes.

Dieser Dokumentarfilm der jungen Filmemacherin Carolin Dassel beschäftigt sich mit dem Leben von Shri Mataji Nirmala Devi, die als die Begründerin von Sahaja Yoga bekannt ist. Der Film zeichnet einige Stationen ihres ereignisreichen Lebes nach. Es ist dies nach "Time and Space" das zweite Filmportrait der Filmemacherin über eine ungewöhnliche Frau aus dem indischen Subkontinent. Schöne, bewegte Kameraeinstellungen transportieren den Zuschauer nach Indien, an den Schauplatz der Kindheit und Jugend Nirmala Devis, deren Eltern an der Seite von Mahatma Gandhi in der gewaltlosen Freiheitsbewegung gegen die britische Kolonialherrschaft kämpften. Interviews mit Zeitzeugen, Verwandten und Anhängern Shri Matajis zeichnen ein vielseitiges Bild der Frau, die an der Seite eines hohen UNO- Diplomaten ihre traditionelle Rolle als Mutter und Hausfrau erfüllte, dann aber eine Bewegung begründete, deren Anhänger nicht nur in Indien, sondern auf allen Kontinenten zu finden sind. Ihre Mission ist die spirituelle Emanzipation der Menschheit, kein bescheidener Anspruch. Shri Mataji nahm sich Zeit ihres Lebens kein Blatt vor den Mund, eine Haltung, die ihr viele Verehrer aber auch Kritiker gebracht hat. Ein faszinierender Fernsehabend, für den es wert ist, Sonntagabend etwas länger aufzubleiben.
Filmtrailer
Film-Website
Bayrischer Rundfunk Ein Leben für die Freiheit

Freitag, Oktober 06, 2006

Filzdesign


NÖ Tage der offenen Ateliers 2006
AUSSTELLUNG Filzdesign Sabine Markl

Dr. Karl Liebleitner Ring 9
A- 2100 Korneuburg
Volkshochschule

Sa, 14. Okt 06: 14 -18 Uhr
So, 15. Okt 06: 10 -12 Uhr
So, 15. Okt 06: 14 -18 Uhr

Sa: 16:00 Lesung Erika Janda-Waschek
Musik: Wolfgang Leidenfrost
So 16:00 Lesung Barbara Lehner

Filzdesign
Sabine Markl

Ateliereinladung Brigitte Menschhorn


NÖ TAGE DER OFFENEN ATELIERS
EINLADUNG IN DAS ATELIER BRIGITTE MENSCHHORN

BILD & SCHMUCK

2753 Dreistetten, Hauptstrasse 112 (zwischen Zither- und Scherrerwirt)

Samstag, 14.10. 2006 : 14 - 18 Uhr
Sonntag, 15.10. 2006 : 10 - 12 Uhr
14 - 18 Uhr

Tel.: 02633/ 42 593
mobil: 0650/ 99 112 99
e-mail: b.menschhorn@gmx.at

Freitag, September 22, 2006

Filmempfehlung: Mädchen aus dem Wasser


Die Filmkritiker haben ihn zerrissen, den neuen Film von M. Night Shyamalan. Ich finde ihn großartig: Ein Märchen in einem ganz realistischen amerikanischen Mittelklassehotel/ Wohnkomplex angesiedelt. Sehr gewagt, weil sehr spirituell, mit einem großen Happy End, und einer wunderbaren Conclusio: Nur die Kraft des Kollektivs kann eine Nymphe retten und nur die reine Liebe kann Wunden heilen. Klar dass die Filmkritiker da aussteigen, vor allem, wenn im Film noch ein Filmkritiker von einem werwolfartigen Monster, dem Feind der Nymphe, gefressen wird.

Kurzinhalt:
Es geht um eine ganz besondere Nymphe, ein Wesen aus einer noch intakten Welt, das über das Kanalsystem eines Hotelswimmingpool gekommen ist, Kontakt zu einem bestimmten Menschen aufzunehmen, weil es ihm die Erleuchtung bringen muss. Der ungeschickte, aber liebenswerte Hotelwart (gespielt von Paul Giamatti, bekannt aus "Sideways") ist der erste der die Nymphe (Bryce Dallas Howard) erkennt; er macht es sich zur Aufgabe ihr zu helfen, ihre Aufgabe zu erfüllen und ihr Leben zu beschützen.

Doch das Leben der Nymphe ausserhalb ihres flüssigen Reiches steht permanent unter Gefahr - nur durch die Mobilisierung der Hotelbewohner und der richtigen Aufgabenverteilung im Kampf gegen die "Skunts" gelingt es die Mission und das Leben der Nymphe zu bewahren. Am Ende ist es die Liebe des Hotelwartes, die die schweren Wunden nach dem ersten fehlgeschlagenen Rückkehrversuch heilt; und langsam beginnen sich auch die Kluften in seinem Herzen zu schließen, denn er hat ein schweres Trauma zu bewältigen. Nebenbei wird auch die Distanz und Isolation der Hotelbewohner zueinander immer kleiner.

Kein Horrorfilm, wie es vielleicht am Plakat erscheint sondern ein ganz normales Märchen; mit bösen Tieren wie werwölfischen "Skunts" und affenmäßigen Baumgespenstern.

Auf Celluloid gebannt wurde der Film von einem der besten Kameramänner der Welt, dem Exil-Australier Chris Doyle: "Everyone knows I’m in love with my actresses, and there are films that have celebrated that. In Chinese, you would say that great actresses radiate chi: energy. Unless you’re a total buffoon, you can’t get it wrong. You have to celebrate chi, but it’s not about lighting, it’s about affection, reassurance, complicity, sharing something. It’s not academic, it’s intimate. The right angle is the most vulnerable angle."

Jetzt in vielen Kinos, auch in Originalfassung.
Viel Vergnügen wünscht euch Sonja
Trailer und mehr zu Mädchen aus dem Wasser

Montag, September 18, 2006

Herbstprogramm Postgasse


Übersicht über geplante Veranstaltungen im
Sahaja Yoga Meditationszentrum
1010 Wien, Postgasse 13

Intensivtag
Samstag 30. September 15:00 Uhr
für Anfänger

Intensivtag
Samstag 28. October 15:00 Uhr
für Anfänger

Musik und Meditation
Samstag 18. November 19:00 Uhr
für neue und alte Yogis
Koordinator: Christian Schulz.
Programm: Musik/Lesung/Realisation/Meditation

Musik und Meditation
Samstag 9. Dezember 19:00 Uhr
für neue und alte Yogis
Koordinator: Christian Schulz.
Programm: Musik/Lesung/Realisation/Meditation

Mittwoch, September 13, 2006

Ausstellung Guiseppe Navacchi


Galerie Village
bittet Sie zur Eröffnung der Ausstellung von
Guiseppe Navacchi - Interpretazioni

am Donnerstag, den 14. September 2006, um 19.00 Uhr
Einleitende Worte von Dr. Dietrich Derbolav
Tanz-Vorführung aus der faszinierenden Welt des Flamenco mit
Natascha Stanevitch, Sabine Putz und Christine Navacchi

Ausstellung bis 13. 10. 2006


Galerie Village
1190 Wien
Billrothstraße 63

Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag von 16.00 – 19.00 Uhr,
nach tel. Vereinbarung
Tel/Fax 01-968 90 64 oder 0664-3356938

info@galerie-village.com
Galerie Village
Giuseppe Navacchi



Dienstag, September 12, 2006

Sahaja Yoga Radio

Das Sydney Radio strahlt jede Woche ein neues Sahaja Yoga Radioprogramm aus.

Das Sydney Team hat jetzt eine Auswahl aus dem Archiv seiner seiner Radiosendungen online veröffentlicht.
14 neue Sendungen sind auf der neuen australischen Website abrufbar und via Internet zu hören, auch während man am Computer arbeitet :-)

Die Sendungen haben unter anderem folgende Themen: Die drei Kanäle; Die Chakren; Die Göttliche Mutter; Der Guru; Carl G. Jung

Um diese Sendungen zu hören, klicke auf
Sahaja Yoga Radio

Donnerstag, September 07, 2006

Sudarshana Chakra


Shri Krishna’s Waffe ist ein Diskus, der sich um den Zeigefinger seiner rechten Hand dreht - das Sudarshana Chakra. Während das Muschelhorn in seiner linken Hand für die Mondenergie steht, wird das Sudarshana Chakra der Sonne und dem Geist zugeordnet. Das Word „Sudarshan“ bedeutet „guter Anblick“ oder „bringt Segen, es anzusehen“.

Nach der Hinduistischen Mythologie bemühte sich Lord Vishnu, diese Waffe als Geschenk von Lord Shiva zu erlangen, um die Dämonen, die die Welt terrorisierten, besiegen zu können. Shri Shiva aber war in tiefer Meditation versunken und Lord Vishnu wollte ihn nicht stören. Er beschloss, dem asketischen Lord 1000 Lotuse anzubieten, um ihn zu gewinnen, konnte jedoch nur 999 Lotuse finden, und so nahm er eines seiner eigenen Lotus-Augen als Ersatz. Lord Shiva war über dieses grossmütige Selbstopfer so erfreut, dass er Shri Vishnu das Sudarshana Chakra gab. Mit der unzerstörbaren Kraft des Sudarshanas wurden all dämonischen Kräfter zerstört.

Man erzählt, dass Shatrughna, der jüngste Bruder von Lord Rama und Zwillingsbruder von Lakshmana, die Inkarnation des Sudarshana Chakras war.

Vishwa Nirmala Dharma Spanien



Mit grosser Freude können wir bekanntgeben, dass am 31. Mai 2006 Vishwa Nirmala Dharma in Spanien als Religion anerkannt und offiziell registriert wurde. Damit ist nach einer langen Periode der Amtswege und bürokratischer Hürden ein lang gehegter Wunsch der spanischen Kollektivität in Erfüllung gegangen. Die spanischen Sahaja Yogis hoffen, dass dies der erste Schritt zur öffentlichen Anerkennung von HH Shri Mataji Nirmala Devi und Vishwa Nirmala Dharma sowohl in Europa als auch in der ganzen Welt ist.

Freitag, August 04, 2006

Unsere größte Angst

"Unsere größte Angst besteht nicht darin, unzulänglich zu sein,
Unsere größte Angst ist, dass wir über alle Maßen Macht besitzen.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns selbst: "Wer bin ich, großartig zu sein?"
Wer bist zu eigentlich, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn Du Dich hinunter spielst, dann hilft es der Welt nicht.
Da ist nichts Großartiges im sich Kleinmachen, nur damit andere Leute sich um Dich nicht unsicher fühlen sollen.
Wir sind geboren worden, um die Herrlichkeit Gottes zu manifestieren, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in ein paar von uns, sie ist in jedem.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen,
so erlauben wir anderen Menschen unbewusst dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer Angst befreien, befreit unsere Gegenwart automatisch andere."

Marianne Williamson, in: A Return to Love: Reflections on the Principles of "A Course in Miracles"
oft Nelson Mandela zugeschrieben

Nelson Mandela

Filmempfehlung Omkara - Othello aus Bollywood


Omkara - das ist 'Othello' made in Bollywood mit Starbesetzung.
Ort: Hollywood Megaplex Kino- SCN Wien
Zeit: 6.8.06, 14h45 und 18h
Anm: englische Untertitel

Director: Vishal Bharadwaj
Cast: Ajay Devgan, Saif Ali Khan, Kareena Kapoor, Konkona Sen Sharma,
Vivek Oberoi, Naseeruddin Shah, Bipasha Basu
Lyrics: Gulzar
Mehr Infos gibts auf der offiziellen website Omkara

empfohlen von Shantanu

Donnerstag, August 03, 2006

Sahaja Samadhi

Im Raja Yoga ist die höchste Stufe Samadhi, die völlig Ruhe des Geistes. Das letztendlich angestrebte Stadium ist Nirvikalpa-Samadhi, der formlose Zustand, in dem es keine Unterscheidung mehr zwischen Subjekt und Objekt gibt und die Einheit mit Brahman erreicht ist. Nirvikalpa Samadhi wird jedoch von einigen als temporärer Zustand angesehen. Als permanenter Zustand der Nicht-Dualität gilt Sahaja-Samadhi, der natürliche Zustand, in dem das universelle Selbst während aller Aktivitäten verwirklicht ist und die Identifikation mit dem begrenzten Ego aufgehoben ist.

aus Wikipedia

Shri Krishnas Muschelhorn


Das Muschelhorn (engl. Conch) ist ein Blasinstrument. Es wird aus der Muschel einer Schnecke gefertigt, die Spitze wird dabei abgesägt. Oft wird die Muschel durch Gravuren oder Metallfassungen verziert, oder auch ein Mundstück aus Metall verwendet. Durch hineinblasen - ähnlich wie bei einem Horn oder einer Trompete - entsteht ein markanter, durchdringender Ton.

Das in der Natur sehr selten vorkommende weiße, rechtsläufige Muschelhorn ist besonders wertvoll, steht für den rechten Weg und stellt ein Objekt der Verehrung unter Hindus und Buddhisten dar. Nach ihrem Glauben vertreibt der Klang eines Muschelhorns böse Geister. Das Muschelhorn wird zu feierlichen religiösen Anlässen geblasen, um den Ton der heiligen Silben AUM auszuströmen.

Nach der hinduistischen Mythologie ist die erste rechts drehende Muschelhorn (Dakshinavrutha Sankham) durch das Stampfen der Devas (Götter) und Asuras (Dämonen) auf dem Ksheerasagara (Ozean von Milch) hervorgegangen. Während sie aus dem Ozean wuchs, schreckte ihr gewaltiger Klang die Asuras, welche Lord Vishnu anriefen, sie zu retten. Lord Vishnu, der ihnen verpflichtet war, übernahm die Verantwortung für das Muschelhorn und damit den Urklang der Schöpfung, das AUM, Omkara oder Pranava Nadham. Von nun an war das Muschelhorn neben Sudharshana Chakra, Keule und Lotos eines von Vishnus wichtigsten Attributen.

Eine Geschichte berichtet von Panchajanya, einem niederträchtigen Dämon, welcher die Menschen zu bösen Taten verleitete und sie in den Ruin führte. Der Sohn von Krishnas Guru Sandipany wurde ein Opfer von Panchajanya. Krishna, die Inkarnatin Vishnus, rettete ihn und brachte ihn zu seinen Eltern zurück. Dann formte Krishna ein Muschelhorn aus Panchajanyas Knochen, welche er forthin blies um böse Menschen vor den Konsequenzen ihrer bösen Taten zu warnen. Im epischen Krieg der Mahabarata auf dem Schlachtfeld des Kurukshetra blies Krishna das Muschelhorn, um die Kurus in Angst und Schrecken zu versetzen.

Eine andere Geschichte in Verbindung mit dem Muschehorn berichtet von einem Dämonen namens Shankhaasura. Er besiegte die Devas, stahl die Veden, die heiligen Schriften, und verenkte sie in der Tiefe des Ozeans. Die Devas beteten zu Lord Vishnu um Hilfe. Lord Vishnu verwandelte sich in den Matsya Avatar in From eines Fisches, tötete Shankhaasura, und blies durch die Knochen seines Ohres, welches die Form einer Muschel hatte. Der Klang des AUM ertönte und die Veden wurden befreit. Darum wird das Muschelhorn auch Shankha genannt, und der Klang des AUM welcher durch dieses erklingt, beinhaltet das Wissen der Veden.

Mittwoch, August 02, 2006

TAGESMEDITATION in Ottenstein


Wo?
Bitte einfach unseren Hinweistafeln folgen.

Wann?
Am kommenden Samstag, 5. August 2006
ab 10.00 Uhr - offenes Ende

Programmablauf:

VORTRAG: Vastu – Gesundes Wohnen
Die Schönheit der Symmetrie
Proportionslehre und Rhythmik in der Architektur
Himmelsrichtungen, Raumdimensionen und deren Schwingungen in ihren positiven Auswirkungen auf den geistigen, seelischen und körperlichen Zustand des Menschen: von der Raumaufteilung bis hin zur richtigen Schlafstelle
Beginn: 14.00 Uhr

MEDITATION

MUSIK
Ein klassisches Musikprogramm mit Werken von Konstantin Hygins, einem Freund Antonio Vivaldis, Mozart, Schubert u.a. gespielt und gesungen von Albena und Wladimir

Bitte Speis und Trank für das leibliche Wohl, Musikinstrumente und Songbooks mitbringen.

Alle Informationen unter:
0664/ 840 71 71
0664/ 988 79 57

Hotel Ottenstein

Dienstag, Juli 18, 2006

Sahaja Yoga Seminar - NÖ Sa 2.9. und So 3.9.


Wir wollen ein weiteres Sahaja Yoga Seminar im Süden Niederösterreichs am Sa 2.9. und So 3.9. gemeinsam genießen!

Umgeben von dem schönen Landschaftsschutzgebiet Rosalia in Forchtenstein - So günstig, dass es sich jeder leisten kann: Übernachtung & Miete € 12,- /Person - Frühstück, Mittagessen und Abendessen zum Selbstkostenpreis - Für Kinder auch ideal! (Wir werden versuchen ein Kinderprogramm auf die Beine zu stellen.)

Ziel des Seminars:
Reinigen und Baden in Vibrationen
Qualitäten eines Pujas verstehen und erfahren
Einen künstlerischen und musikalischen Abend
Erfahrungsaustausch
Integration
Kollektiver Urlaubsspaß, ohne weit fahren zu müssen.

Anmeldung:
Unbedingt notwendig, da es nur beschränkt Platz gibt.
EMAIL: altmann@fhwn.ac.at

Eingeladen sind:
Alle, die aus NÖ-Süd sind (und finanziell auch diejenigen, die momentan kein Geld haben) …
… und alle, die gemeinsam Tiefe erfahren wollen und vibratorisch wachsen möchten.

Es freuen sich auf ein wunderschönes Seminar,
Peter und Martin

Samstag, Juli 15, 2006

Positive Lebensbewältigung durch Sahaja Yoga

Eine kürzlich verfasste Forschungsarbeit an der Uni Graz geht der Frage nach, inwiefern Spiritualität als integratives Gesundheitskonzept begriffen werden kann und beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Sahaja Yoga auf die Psyche.

Ingrid Schönner ermittelte in einer Studie das Kohärenzgefühl von Menschen, d. h. wieweit jemand fähig ist, mit den Anforderungen, die das Leben an uns alle stellt, konstruktiv umzugehen, Probleme zu meistern und einen Sinn für die Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit des Lebens zu entwickeln. Die Autorin geht hier von dem Salutogenesemodell nach Aaron Antonovsky aus. Dieses beschäftigt sich damit, was Menschen trotz Belastungen gesund erhält bzw. wieder gesund werden lässt. Die zentrale Frage der Salutogenese ist also: Wer bleibt gesund, und warum und wie, auch angesichts kritischer Lebensereignisse und zahlreicher Stressoren im täglichen Alltag?



Im Mittelpunkt des Salutogenesemodells steht das Konzept des Kohärenzgefühls. Der Begriff „Sense of Coherence“ (SOC) könnte in der Sprache des Laien als “Lebenseinstellung” bezeichnet werden. Mit Hilfe von standardisierten Methoden kann eine Aussage darüber gemacht werden, inwieweit sich das Maß an Lebenszufriedenheit von Mensch zu Mensch unterscheidet. Die Höhe des Kohärenzsinn hängt davon ab, wie sich der Mensch eingebunden fühlt in die Vorgänge des Lebens, wie er die Lebensereignisse versteht, auf welche geeignete Strategien bei Herausforderungen zurückgegriffen werden kann, vom psychischen Gesundheitsbewusstsein und dem Umgang mit Stress.

Die Frage, die sich der Autorin stellte war, haben Sahaja Yogis aufgrund ihrer spirituellen Praxis einen höheren Sinn für Kohärenz als andere Gruppen? Die Untersuchung wurde bereits mit 11 anderen Vergleichsgruppen durchgeführt.

Die Auswertung ergab ein eindeutiges ja! Der Gesamtwert liegt bei 159 Punkten. Die Auswertung bei den männlichen Yogis ergab sogar 164, (der an der Uni Graz bis jetzt höchst gemessene Wert); der Gesamtwert der Normstichprobe liegt bei 144, also sind Sahaja Yoga Praktizierende signifikant höher einzustufen.



Für das Kohärenzgefühl werden diverse Subwerte gemessen, das Gefühl von Verstehbarkeit (sense of comprehensibility), das Gefühl von Handhabbarkeit bzw. Bewältigbarkeit (sense of manageability) und das Gefühl von Sinnhaftigkeit bzw. Bedeutsamkeit (sense of meaningfulness), Für Antonovsky ist diese Komponente die wichtigste. Ohne Sinnhaftigkeit und ohne positive Erwartungen ans Leben ergibt sich trotz hoher Ausprägungen der anderen beiden Komponenten kein hoher Wert des gesamten Kohärenzgefühls.

Auch hier gab es interessante Ergebnisse: Je höher der Subwert „Verstehbarkeit“, desto höher ist die Stressresistenz und desto häufiger empfinden die Sahaja Yogis Gedankenfreiheit. Je höher der Subwert „Handhabbarkeit“, desto intensiver ist die Praxis und umso mehr werden Vibrationen wahrgenommen. Praxisintensität, Vibrationshäufigkeit und Gedankenfreiheit korrelieren ebenfalls signifikant miteinander und die Intensitätt hat eine Auswirkung auf den Subwert „Bedeutsamkeit“.

Zusätzlich Fragen der Studie beschäftigten sich mit der Häufigkeit der Gedankenfreiheit in Mediation und der Häufigkeit der Wahrnehmung von Vibrationen. Das Ergebins zeigt: Je intensiver jemand diese Meditationspraxis ausübt, desto mehr Vibrationen erlebt diese Person und desto gedankenfreier ist sie. Die Vibrationen und Gedankenfreiheit resultieren durch intensive Praxis.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass je häufiger Gedankenfreiheit und Vibrationen angegeben wurde, desto besser waren die Werte bei Stressresistenz und Kohärenzgefühl. Diese Art der Meditation kann somit als wichtige spirituelle Ressource zur positiven Lebensbewältigung dienen.

"Die Dreigroschenoper" in Kobersdorf

EVA NEUBAUER spielt

"DIE DREIGROSCHENOPER" KOBERSDORF (BURGENLAND)

von Bert Brecht
in einer Inszenierung von Werner Prinz

Die Rolle des Mackie Messner übernimmt
Intendant Werner Böck.

Premiere: 4. Juli 2006
weitere Vorstellungen
Do bis So bis 30. Juli 2006

Schlossspiele Kobersdorf

Beginn: 04.07.2006
Ende: 30.07.2006

Ort: 7332 Kobersdorf (Burgenland)

KARTEN KÖNNT IHR (ab € 22,-) UNTER 02682 66211 BESTELLEN!!!

"Und der Haifisch, der hat Zähne,
Und die trägt er im Gesicht,
Und Macheath, der hat ein Messer,
Doch das Messer sieht man nicht."

"Mit diesem Song beginnt am 31. August 1928 die bespiellose Erfolgsstory eines dramatischen Geniestreichs von Bertolt Brecht und Kurt Weill: "DIE DREIGROSCHENOPER" Und der Siegeszug rund um den Globus dauert und dauert und dauert .... und macht im Sommer 2006 bei den Schlossspielen in Kobersdorf Station. Ein Theaterabend, der mit frappierender Leichtigkeit und beißendem Witz, einen Spiegel unserer Gesellschaft präsentiert, der auch noch nach 78 Jahren kein Gramm seiner Gültigkeit eingebüßt hat. Im Gegenteil: Dieses Jahrhundertwerk des großen Visionärs Bertolt Brecht wird mit jedem Jahr aktueller. Sei es durch das gesprochene Wort oder die kongeniale Musik von Kurt Weill."

Donnerstag, Juli 13, 2006

Wie es euch gefällt


Christina spielt die Hauptrolle der Rosa in der Aufführung von Shakespeares "Wie es euch gefällt". Nur jeweils am Wochenende im Konzerthof Mödling. Für mehr Information ins Bild klicken.

Shakespeare in Mödling

Der Heilige Geist ist weiblich



Auszüge aus einem Gespräch mit dem ehemaligen Priester, jetzigem Autor und Religionssoziologen Dr. Adolf Holl

W: Wie kamen Sie daruf, eine Lebensgeschichte der Heiligen Geistes zu schreiben?
H: Weil der Heilige Geist, also die dritte göttliche Person, wie im Glaubensbekenntnis gebetet wird, für die Kirchenobrigkeit eigentlich ein Problem darstellt.

W: Wieso ein Problem?
H: Wenn man sich die Kirchengeschichte anschaut, sieht man, dass sich der Helige Geist hauptsächlich unter den Querköpfen, den Ketzern, den Oppositionellen, den Künstlern, den Frauen-Mystikerinnen, also den schrägen Vögeln herumgetrieben hat und eben nicht im Vatikan. Ich mag ihn gern den Heiligen Geist, weil ich ihn als Schriftsteller ja auch brauche, da er die Kreativität vermittelt. Da kommt einem ein guter Einfall und man denkt sich: Das kommt nicht von mir, das kommt von anderswoher.

W. Sie wollen ihn also ein bisschen rehabilitieren?
H: Ein bisschen rehabilitieren und ein bisschen den LeserInnen ein Prinzip vor Augen führen, das wir vielleicht ganz gut brauchen können in der heutigen Zeit. Das Prinzip, dass die Befriedigung der Bedürfnisse, auch wenn es Luxusbedürfnisse sind, nicht alles ist, sondern dass es etwas Geistiges mitten in der Welt gibt, eine Haltung der Neugier, der Freude am Entdecken von Zusammenhängen, das man nicht mit den Händen greifen kann. Ich habe versucht, dieses Deistige, das Spirituelle, den heutigen Menschen näher zu bringen - das heisst, dass Religion nicht nur stures Herunterbeten von Glaubensbekenntnissen sein muss, sondern dass Religion auch etwas mit Einfallsreichtum, mit Freude an Formulierungen, mit Nachdenklichkeit, Eigenständigkeit, vielleicht auch etwas mit Eigensinn zu tun haben kann.

W: Viele suchen das aber heute in Sekten.
Das verfolge ich seit 20 Jahren mit einer freundlichen, nicht mit einer gehässigen Miene. Ich weiss, dass es sich hier um Menschen handelt, die ihrer Lebensführung eine Lichtlein aufzusetzen versuchen, damit nicht alles in der Trivialität der Konsumgesellschaft erstickt.

W: Hat der Heilige Geist einen Anfang?
H: Ja, er hat einen Anfnag. Zum ersten Mal taucht er ein bisschen nach Christi Geburt auf, in den ältesten Texten. Da heisst er "ruach" - das heisst Luft in Bewegung. Das ist für mich das Geburtsdatum des Gottesbrausens. Ende habe ich noch keines, er ist recht gut unterwegs. Gefunden habe ich ihn nicht nur bei Querdenkern und Frauen, sondern auch bei den Dichtern: bei Nietzsche, bei James Joyce und bei Rainer Maria Rilke.

W: Sie betonen die Frauen: Ist also nicht Gott eine Frau, sondern der Heilige Geist?
Ja, der Heilige Gesit ist weiblich. Schon in den semitischen Sprachen ist das Wort weiblich. Da sind die Frauen gefordert.

aus: Die ganze Woche Nr.22/98
gefunden von Werner Steindl. Danke!

Adolf Holl

Montag, Juli 10, 2006

Und das was ging kehrt wieder Heim

Aus Gottes Schwingen löste sich ein Flaum,
durchquerte tastend unfassbaren Raum,
bis er alle Zeiten überwunden
in einem Mutterleibe Platz gefunden.

Und dann erblickte er das Licht der Welt,
hob sich empor und wächst heran
wenn er, der einst erkennt, er stammt aus Gottes Schwingen,
dann kann ein Herz im Wissen seiner Zweitgeburt
ganz leise erst und später laut erklingen.

Refrain:
Was einmal war wird wieder sein,
und das was ging kehrt wieder Heim,
willkommen du aus ferner Zeit,
erweck in uns die Ewigkeit.

Was einmal war wird wieder sein,
und das was ging kehrt wieder Heim,
im Dunklen brennt ein Kerzenschein,
und leuchtet hell ins Herz hinein.

In Erinnerung an Werner Steindl
Elias der Poet
Sahaja Samadhi
Bruder Wind

Sonntag, Juli 09, 2006

Wie wird man zum Meister?

Der Kluge lernt aus allem und jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß schon alles besser.
Sokrates

Happy Guru Puja!


Bild: William Blake, Moses

Mittwoch, Juli 05, 2006

"Friends"



























































Die DVD der TEV Theatervorstellung "Friends"
ist fertig und wird beim Guru Puja kaufen sein.

Euro 12,-

Danke an alle, die an diesem Projekt gearbeitet haben!

Erlös geht zu gleichen Teilen an TEV und zum SY Videoteam, für neue Ausrüstung.

Montag, Juli 03, 2006

Yogi Ritter


Hier ist ein witziges Video/eine 15 minütige Kurzdoku über das Geben der Selbstverwirklichung in Manchester. Leute von der Strasse sprechen über die Erfahrung, die sie gerade gemacht haben. Auf den Link klicken und online anschauen.
Yogi Knights

Samstag, Juli 01, 2006

Ehrenbürgerschaft für Shri Mataji


Mit großer Freude haben wir erfahren, dass Shri Mataji Nirmala Devi durch den Bürgermeister von Cabella Ligure, Alessandria im Rahmen einer festlichen Veranstaltung die Ehrenbürgerschaft von Italien verliehen wurde, nachdem der Gemeinderat von Cabella Ligure dies kürzlich einstimmig beschlossen hatte. Diese Ehrenbürgerschaft wurde Shri Mataji in Anerkennung ihres Lebenswerkes verliehen. Ihre Präsenz in Cabella di Ligure, wo sie seit 1991 eine Wohnsitz hat, brachte der Region Val Borbera großen Frieden und Wohlstand.

Freitag, Juni 30, 2006

Fussbad-Weltmeisterschaft


geschickt von Heike

Dienstag, Juni 20, 2006

ART CAMP - Kreativseminare in Borotin


Die Sahaja Yogis von Borotin laden alle interessierten Sahaja Yogis vom 30.Juli bis zum 13 August zu einem Seminar nach Borotin. Die Einladung gilt auch für alle, die die Ruhe und Schönheit der Landschaft um Bototin mit Kindern und Familie geniessen wollen.

Gelehrt wird:
Klassische Gitarre - Michal Czachowsky
Sitar – Michal Czachowsky
Tanz Bharata Natyam - Anja Rossmann
Stickerei (Indisch) - Agneska Czachowska
Miniatur Malerei - Rachel Hankinson
Gesang - Lenka Pokorna
Musitherapie - Lenka Pokorna

Kosten:
StudentInnen (Westliche Länder ) 10 – 14 Euro / Tag
StudentInnen (Östliche Länder und Yuva Shakti) 7 – 10 Euro /Tag
Für Lehrende, KüchenhelferInnen und KinderbetreuerInnen - Aufenthalt kostenlos

Collectivity of Borotin

Kontaktaddresse:
lajja.borotin@seznam.cz

Sonntag, Juni 18, 2006

No Smoking?


In einer kürzlich veröffentlichten Reihung von 30 Ländern hinsichtlich Eindämmung von Tabakkonsum und Schutz von Nichtrauchern nimmt Österreich mit 31 von 100 möglichen Punkten die viertletzte Stelle ein. Länder wie Polen, Ungarn und Bulgarien liegen in diesem Ranking übrigens weit vor Österreich. Ueber 1.000 Nichtraucher sterben jaehrlich in Österreich aufgrund von Tabakrauchexposition, von abertausenden weiteren Erkrankungen bei Nichtrauchern ganz zu schweigen.

Die österreichische Gesundheitsministerin unternimmt in der Angelegenheit kaum etwas, beruft sich auf eine freiwillige Vereinbarung (sic!) mit der Wirtschaftskammer aus dem Jahr 2004, wonach es bis Ende 2006 in 90% der Lokale Nichtraucherzonen geben soll. Tatsächlich haben laut einer von der Wirtschaftskammer „laufend aktualisierten Statistik“ (die übrigens massive Doppelzählungen von Lokalen enthält) in Österreich zur Zeit nur knapp 8% der Lokale Nichtraucherzonen und in Wien deutlich weniger. Die „freiwillige Vereinbarung“ scheint also sehr wenig zu bringen und dann geht es nur um die Etablierung von Nichtraucherzonen, die im Grunde herzlich wenig helfen: „having a no-smoking zone in a restaurant is as effective as having a no-peeing zone in a pool“.

Im Internet gibt es jetzt zwei Platformen (für die übrigens weder Medien noch öffentliche Stellen werben) die zum Schutz von Nichtrauchern vor Tabakrauch etwas in Österreich ändern wollen:
geschickt von Anand und Axel
Rauchverbot
No Smoking
Foto: No Smoking?

Der alte Mann und der Wolf


Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel zügelten.

Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."

"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.
"Der Wolf, den ich füttere." antwortete der Alte

Reinhold vom Wellnuss
Bild: Dream Catcher aus Kanada

Sonntag, Juni 04, 2006

Matterhorn


Das Matterhorn in der Schweiz verkörpert das Ganesha Tattwa in Europa. Auf der Landkarte kann man die vier Arme Ganeshas erkennen.
von Dara

Eine erinnerungswürdige Begebenheit


Es war vor langer Zeit, als wir mit der Familie in Indien eine grosse Lektion lernen sollten, und wir den See des Verstandes durchqueren mussten und durften, da ging es einem Yogi namens Tarakeshwara sehr schlecht. Er blickte auf seine Uhr. Ihr müsst wissen: Zu dieser Zeit waren Uhren noch sehr mächtige Dinge! Und die Zeit hatte noch viele Menschen in Ihrer Gewalt. Aber auf dem Ziffernblatt sah er ein Symbol, das er schon zuvor einmal in einem Tempel in Kohlapur gesehen hatte. Es heißt Shri Chakra, und stellt die göttliche Schöpfung, das gesamte subtile System, die Göttin dar, und residiert an unserer rechten Schulter, doch darüber wird jemand anderer euch mehr erzählen.

So blickte er auf seine Uhr, und aus den ewig wahren Linien begann ein starker kühler Strom aus Vibrationen zu fliessen. Minute um Minute verging, und immer noch blickte er auf seine Uhr und verlor sich in diesem kühlen sanftem Strom. Die Zeit war verschwunden. "Warum schaust du dauernd auf deine Uhr?" fragte eine indische Schwester namens Sandhya. Tarakeshwara blickte sie an, brachte nur eine gehauchte Silbe "Fa" heraus und reichte ihr die Uhr. Sandhya blickte auf die Uhr, begann zu staunen und sagte dann nichts mehr.
Tarakeshwara

Samstag, Juni 03, 2006

Seminar in Ottenstein


Niederösterreich Seminar, Ottenstein, 10./11.6.2006

an alle Yogis im In- und Ausland, besonders jedoch an alle Niederösterreich-Yogis und speziell an alle Waldviertler-Yogis.

Es soll ein Seminar zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch werden.
Die Moderation wird teilweise von den Schauspieler-Yogis übernommen.... ;-)

Seminarort: Hotel-Restaurant Ottenstein
Adresse: 3532 Peygarten-Ottenstein Nr. 60
Tel.Nr.02826/251..0 (= Winterseminarort)

Unterkunft:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Reserviert ist für ca. 110 Personen (Betten mit Spezialpreis). Alle die am Samstag erst spät kommen können eventuell zum Schlafsack auch Unterlegematten für den Boden mitbringen oder im Hotel übernachten.

Preis:
1 Übernachtung + 4 Essen EUR 24,00
zahlbar bei der Anmeldung (Rezeption).

Beginn:
Samstag mit dem Mittagessen (12:30).

Fixe Programmpunkte:

Samstag, 14,30 Uhr - HAVAN
Sonntag, 7,30 Uhr - Morgenmeditation
Sonntag, 14,00 Uhr - Shri Adi Shakti Pooja

Weitere Programmpunkte:
Schauspieler und Künstler der SY-Theatergruppe TEV: "Das Leben ist ein Spiel..." (sowohl passiv als auch aktiv zu erleben)
Vorstellung div. Sahaja Yoga - Projekte, Live-Übertragung Abendprogramm aus England.
Bei Schönwetter bietet sich der nahe gelegene Ottenstein-Stausee für eine Bootsfahrt, ein erfrischendes Bad oder ein Fußbad an.

Bis bald,

Eure Waldviertler-Yogis

Sonntag, Mai 28, 2006

TEV präsentiert: "Friends!"


TEV Austria präsentiert einen Theaterabend mit Freunden:
Boris, Christina, Dorte, Eva, Mani, Marcandeya, Mimi, Petra, Reinhardt, Steve, Vanessa

Gelesenes, Gesungenes, Musikalisches und dazu "FRIENDS!"
- Eine Komödie über Ego und Superego

Samstag 3. Juni, 19.30
Montag 5. Juni, 19.30

STADTINITIATIVE WIEN
7. Bezirk, Ecke Burggasse/Kirchengasse
Eingang: Kirchengasse 41

Die Einnahmen sind zu Gunsten von NIRMALPRASHT.

TICKETS: 10 Euro, Jugendliche bis 16 zahlen die Hälfte, Kinder unter 10 Jahren frei

Samstag, Mai 27, 2006

Filmempfehlung - Unser täglich Brot


Der Österreicher Nikolaus Geyrhalter hat mit "UNSER TÄGLICH BROT" meiner Meinung nach ein großartiges Filmwerk geschaffen, das in einer rein beobachtenden Perspektive vom Umgang mit Mutter Erde, Bruder Mensch und Gevetter Tier erzählt. In dem er Minute um Minute stattfindende, paneuropäische Produktionsprozesse in der Landwirtschaft konstatiert, wird unsere Aufmerksamkeit auf die Realität gelenkt, die sich hinter den perfekt designten Produktkartons im Supermarkt verbirgt. Dass Salat der 10 Cent weniger kostet, Tomaten die man im Winter essen will und massenhaft konsumiertes Billigfleisch, das wir glauben zu brauchen den Preis hat, dass Menschen wie Maschinen arbeiten müssen und Tiere der Freude am Leben und ihrer Würde beraubt werden, das weiß eigentlich jeder. Aber spüren tun wir es nur wenn wir unsere Sinne dafür öffnen und unsere Aufmerksamkeit darauf legen.


Nikolaus Geyrhalter: "Ich glaube, dass das Alleingelassen - Sein, das Selber-Schauen-, Hören- und denken-müssen dem Film hilft - und auch dem Zuschauer hilft, wirklich dem Thema näher zu kommen. ... Wichtig ist es einmal zu spüren, welche Stimmung in diesen Betrieben ist, wie dort gearbeitet wird. Das kann man gar nicht mit Worten erklären, das muss man erlebt und gespürt haben. Und dieses Empfinden wollte ich im Kino soweit das geht nachvollziehbar machen. Und es ist auch ein zurückgeben der Verantwortung an den Zuschauer."

Zum Glück haben wir einen tollen Chef der österreichischen Filmförderung. In einer Vorlesung an der Filmakademie hat er auf die selbstgestellte Frage, was denn der Unterschied zwischen Fernsehen und Kino sei, geantwortet: "Ich glaube der Unterschied ist, dass man im Kino noch die Wahrheit sagen darf." Und dann schmunzelnd: "Zumindest für 90 Minuten und eine Woche Spielzeit."

Alles Liebe, Sonja
Unser täglich Brot

Sonntag, Mai 14, 2006

Alles Gute zum Muttertag!



von Kapil

Donnerstag, Mai 11, 2006

Seminar in Polen, 19.-21. Mai 2006


Die Sahaja Yogis von Polen ladem zu einem Seminar in der wunderschönen Waldlandschaft von Stara Dabrowa (in der Nähe von Warschau) im "Nationalpark Kmpinos”. Das Seminar dauert von Freitag bis Sonntag, ein Tag inklusive Essen und Übernachtung kostet ca 20-25 Euro. Während des Seminars soll ein Festival of Joy (Tanz und Musik aus der ganzen Welt) stattfinden.
INFO: Viola Malec: kingusialam (at) wp.pl

This I believe


Hier ist die Gelegenheit, eine Stellungnahme zum Thema "This I believe" abzugeben, und auch gelesen zu werden! Diese Webseite hat den Preis des diesjährigen Webby Award gewonnen.
Hinweis von Herbert

This I believe

Meditation in der Schule


Meditation am Agnya Chakra in einer österreichischen Schule. Die Kinder und Lehrer haben mit Nachdruck darum gebeten, die Meditation zu wiederholen, weil es so schön ist.

Vortragsreihe Junge Architektur




RAUMHOCHROSEN
am Dienstag, den 16.05.06,
19.00 Uhr
Zumtobel Staff Lichtforum
1010 Wien, Jasomirgottstr. 3-5



raumhochrosen, Heike Schlauch (1966) und Robert Fabach (1964), sind aus Baden-Württemberg und der Steiermark zum Studium nach Wien gekommen, haben aber in Folge ihre Zelte in der virulenten Architekturlandschaft Vorarlbergs aufgeschlagen. Dort arbeiten sie zur Zeit zwischen den weit gesetzten Schwerpunkten Bauen - Vermittlung – Reflexion.

Aktuell arbeitet raumhochrosen an Planungen in den Bereichen Wohnbau, Kultur- und Ausstellungsbauten sowie an Innenraumgestaltungen von Shops, Büros und Jugendzentren.

Gemeinsam mit der Innenarchitektin Katja Gögl betreibt raumhochrosen in Schulprojekten Architekturvermittlung im weitesten Sinne. Diese Erfahrungen zur Raumwahrnehmung von Kindern und Jugendlichen fließen wieder ein in Planungen für und mit Kindern und Jugendlichen, auch in Partizipationsprozessen.

Das Team erarbeitet Beiträge zu Buchprojekten, in Kultur- und Fachzeitschriften und die Konzeption und Durchführung von Workshops und Exkursionen.

„Architektur manifestiert sich für uns über diese Breite. Sie bildet Grundlage und Inspiration für unsere gesamtheitliche Arbeitsweise.“
Raumhochrosen

Skulpturenausstellung bei Janos


Janos präsentiert

Johannes Hofbauer
Skulpturen aus Holz
am Mittwoch, den 17.5.2006 um 19:00 Uhr

Begrüßung: Lisa Wolf
Einleitende Worte: Mag. Isabella Siedl, Kulturstadträtin
Die Ausstellung ist von 18.5.-20.6.2006 zu besichtigen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Janos´art Galerie & Laden
Bahngasse 38
2753 Markt Piesting

Öffnungszeiten: Mo & Di geschlossen
Mi, Do & Fr geöffnet von 14:00 – 18:00
und Sa von 9:00 – 12:00
Janos Telek: 0699/13345766

TeenCamp Wochenende


26 - 28. Mai 2006
für Jugendliche ab 12 Jahren (12 bis 16 +)
im Baeckerhof in Tradigist (Pielachtal)

Songschreiben / Trommeln / Singen / Improvisieren / Instrumente bauen / Werken mit verschiedenen Materialien
Footsoak im Tradigist Bach / Morgenmediation auf der Alm / Havan

Anreise: Die Anreise ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich (Mariazellerbahn von St. Pölten) Für Anreise mit PKW wird noch eine Wegbeschreibung verschickt.

Eintreffen: Freitag 26. Mai ab 17:00 (nicht später als 19:00)

Abreise:
Sonntag 15:00 gibt es die Presentation (ca 30 min) der neuen und/ oder neuerprobten Werke der Jugendlichen

Bitte nicht vergessen:
Schlafsack
Schlafunterlage
ev Zelt
Instrumente
Songbooks
e-card
Persönliches

Bitte NICHT mitbringen:
Elektronische Geräte
Haustiere

Kostenbeitrag für Verpflegung und Utensilien: € 30
Anmeldung bis spätestens Samstag 20. Mai bei Elke
(email an presse@sahajayoga.at)

Mittwoch, Mai 10, 2006

SY Meditationszentrum in Dallas


Das SY Meditationszentrum in Dallas, Texas gibt es seit ca. einem Jahr. Es liegt in einer Stripmall, ein kleineres Shoppingcenter,
wie es sie überall in den USA gibt. Es ist toll zu sehen, wie sich SY neben Supermarkt und Elektrogeschäft harmonisch einfügt.

Die Sahaja Yogis von Dallas haben ein Geschäftslokal gemietet, das aus einem großen Raum besteht, der 60 – 70 Personen fassen kann. Dazu gibt es Nebenräume und eine große eingerichtete Küche.

Das Lokal ist nicht durchgehend geöffnet, sondern nur zu bestimmten Zeiten, denn es gibt nur ca. 15 - 20 Yogis in Dallas. Es werden 4 Mediationskurse pro Woche angeboten und die Kollektivität trifft sich zu einer Meditation am Wochenende.

Sonntag, Mai 07, 2006

Einladung an Shri Mataji

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Alles Gute zum Muttertag!